Nox&Mordain//Fluten

Mordain:

Meine Beine Taten weh und meine Lunge ebenso, ich fühlte mich als würde ich erdrückt werden. Die Rüstung die sich nun wie eine riesige Hand um mich legte zog mich immer wieder unter Wasser und in die eisigen Fluten. Wie lange ich schon versuchte Überwasser zu bleiben oder geschweige denn einfach zu überleben wusste ich nicht. Meine Kräfte verließen mich langsam, obwohl ich eigentlich noch nie ein Problem mit schwimmen gehabt hatte oder auch tiefere Gewässer, so war dieser Fluss in den ich gestürzt war so reißend und tief das ich mich nicht auf die rettende erde flüchten konnte. Ich befürchtete schon das meine Lungen platzen würden, als endlich eine beruhigende Taubheit meine Arme und Beine hinauf kroch und langsam meine Sinne vernebelte. Dann wurde ich wieder Unterwasser gezerrt und prallte mit voller Wucht gegen einen Stein der aus dem Wasser heraus ragte. Mein Körper wurde von den tosenden Wellen gegen die harte Kälte gedrückt und die letzte übrig gebliebene Luft entwich meinen Lungen.

Nox
Mein blick glitt durch den Fluss. Ich hatte einige Fische gefangen, doch dann habe ich Luftblasen am Wasser entdeckt. Erst verwirrt blickte ich darauf, dann wurde mir etwas klar. Jemand ertrank unterwasser! Schnell stellte ich mich auf meine Beine und sprang mit den Händen vorann ins kühle Nass. Aber ich war schon daran gewöhnt. Leicht konnte ich meine Augen öffnen und sehen, wer dort ertrank. Ich sah nicht das Gesicht, aber ich konnte festellen, dass es ein Mann war. Mit Geschickten Bewegungen schwamm ich nun ihm zur Hilfe. Ich blies alle paar Meter zum Duckausgleich Wasser aus meinem Mund. Dann war ich bei ihm. Er schien aufgegeben zu haben sich zu wehren, umso leichter war es für mich ihn am Oberkörper zu fassen und langsam nach oben zu schwimmen. Die Strömung war zwar stark, aber ich konnte ihr standhalten, aber ich hatte es ja mein Leben lang trainiert. Er anscheinend nicht. Allerdings kam nicht jeder aus einem Fischerort wie ich. Ich war nun an der Oberfläche angekommen und schnappte Luft. Langsam schwamm ich nun ans Ufer und konnte ihn und mich an Land ziehen. Meine Kleidung klebte an meinem Körper, aber es war mir im Moment egal. Ich wusste nicht was ich tun konnte. Das einzigste was ich wusste, war, das ihm kalt sein würde, wenn er erwacht. Desswegen holte ich meinen Umhang und legte ihn auf ihn. Ich hatte ihn auf die Seite gelegt, weil ich durch meinen allerersten Rettungsversuch gelernt habe, dass falls derjenige unterwasser gewesen war höchstwarscheinlich Wasser in der Lunge hatte. Und wenn er seitlich lag konnte er wenigstens nicht ersticken. Nun holte ich mir meine Decke und legte sie mir knapp auf meine Schultern. Dann begann ich nach wenigen Minuten ein Feuer anzuzünden. Ihn konnte ich auch etwas näher an das Feuer legen. Ich setzte mich ihm gegenüber, sodass ich ihn gut im Blick hatte. Wärend ich leicht geistesabwesend im Feuer rumstocherte, blickte ich ihn an. Er hatte eine üble Brandnarbe im Gesicht. Aber sonnst sah er recht interesannt aus. Er wirkte vielleicht ein bis zwei Jahre älter als ich. Nun blickte ich zu den Fischen. Ich holte das Netz, indem ich sie reingelegt hatte näher ran und spießte den ersten auf und begann ihn zu rösten. Wärend ich hoffte, dass er nun endlich die Augen öffnen würde.

Als sich ein paar Arme um mich legte wurden meine Sinne für einen Moment wieder scharf. Was auch immer grade geschah ich bekam so gut wie nichts davon mit. Irgendwie fühlte ich mich als wäre ich in einer blase aus Teer gefangen. Es hörte sich alles wie aus weiter ferne an und ich konnte mich kaum bewegen. Als ich dann eine Bewegung meines Körpers vernahm, drehte sich alles und meine Lunge zog sich zusammen. Es fühlte sich an als würde mein Körper oder eher mein Zwerchfell versuchen alle Organe aus meinem Bauchraum zu pressen. Mein gerammter Körper spannte sich an und ich stützte mich Automatisch nach vorne ab und ein Schwall kalten Wasser zu erbrechen. Nur leider kam dies nicht aus meinem Magen, sondern aus meiner Lunge. Mit einem tiefen Schnappenden Geräusch versuchte ich die Luft um mich herum aufzusaugen. Was mir wiederum misslang da immer noch Wasser meine Lungengänge versperrte. Das Geräusch was beim Einziehen entstand war ein gurgelndes fast schon gluckerndes Geräusch und erneut verkrampfte sich mein Körper um Wasser ausspeien zu können. Langsam begannen meine sinne auch wieder zu Arbeiten und ich vernahm das etwas wärmendes neben mir prasselte. Höchst wahrscheinlich war es ein Feuer, aber meine Augen wollten immer noch nicht so recht die Umgebung aufnehmen weswegen ich nur etwas panisch die Augen aufriss und die Hände im Kies auf dem ich lang vergrub. Als sich dann das meiste Wasser aus meinen Lungen verflüchtigt hatte entspannte sich mein Körper wieder und ich ließ mich so wie ich war auf den Kies fallen. Die Augen waren fast von den Liedern verschlossen und ich betrachtete die Flammen die ziemlich nah zu sein schienen. „Danke für die Rettung...“ nuschelte ich eher in die Umgebung und an niemanden persönlich gerichtet.

Der junge Mann den ich eben gerettet habe begann was ich vermutet habe: Wasser auszuspeien und nach Luft zu schnappen. Mich ekelte es etwas an, aber ich konnte trotzdem mitansehen wie er es tat. Der Geruch von gebratenen Fisch stieg mir in die Nase und ich blickte zu meinem Fisch. Ich nahm ihn aus dem Feuer. Dann konnte ich sehen, dass er seine Augen aufgerissen hatte. Ich hörte ihn hier und da röcheln, aber besser, als erstickungslaute zu hören. Dann sah ich auf seine Hände, die sich verkrampft hatten, seine Augen hatte er panisch aufgerissen. Trotz des Flackern, des Feuers konnte ich genau sehen was er machte. Es war nicht sonderlich appetitlich, aber so war es nun, wenn man fast ertrank. So hatte ich mich einige Male selbst gefühlt. So erging es jedem Kind mal, was rückwärs vom Boot stolperte, was mir damals, als ich nocht sehr tollpatischig war,öfters passiert war, mitlerweile hat es sich gelegt. Mein Blick lag auf ihm. Doch dann entspannte sich sein Körper etwas wieder und ließ sich in den Kies fallen. Seine Lieder hatten seine Augen verschlossen. Dann hörte ich ihn ein Danke nuscheln. "Kein Ding.",antworetete ich und fuhr mir durch meine braunen Haare. Dann blickte ich zum Fisch. Ich hatte mal wieder typisch Ich zuviel gefangen. "Gehts dir besser?",fragte ich ihn nun unförmlich und blickte ihn fragend an. Meine Augen funkelten interesiert.

Als mir dann eine Frauenstimme antwortete war ich zuerst überrascht, jedoch war es mir eigentlich gleichgültig wer mich gerettet hatte Hauptsache ich war noch am Leben. Als sie dann fragte ob es mir besser ginge antwortete ich erst nicht sondern Atmete ein paar mal einfach tief durch. Ganz langsam fühlte ich auch wieder wie Gefühl in meine Glieder zurück kehrte und ich stützte mich auf die Hände um mich aufzurichten. „Besser auf jeden Fall, aber gut... nein eher weniger. Ich bin einfach nur froh nicht ertrunken zu sein.“ meine Stimme hörte sich rau und gebrochen an.. aber es war ja auch eine ziemliche Anstrengung für meine Stimmbänder gewesen dem Wasserdruck stand zu halten. Nun öffnete ich zum ersten mal die Augen und sah auch wieder etwas. Das eine Auge was sowieso Blind war interessierte mich herzlich wenig, aber das andere sog alles in sich auf was es erblickte. Ich schüttelte meine Haare mit einer Hand aus und stricht sie mir dann nach hinten in den Nacken. Die Locken waren kaum noch zu erkennen da sie durch das Gewicht des Wassers nach unten gezogen worden waren. Dann setze ich mich aufrecht hin und zog mir den Stoff der über mir lag enger um die Schultern. Das Kettenhemd hatte mich nach unten gezogen und nun schüttelte ich den Kopf und versuchte es unter Anstrengungen abzustreifen. „Entschuldigt wenn ich etwas unhöflich bin, aber ich msus das ding los werden sonst ersticke ich noch.“ Mit diesen Worten zog ich mir das Hemd über den Kopf und ließ es leise Klirrend neben mir in sich zusammen fallen. Mein Oberkörper war nackt und ebenso wie mein Gesicht mit Narben überzogen, nur das diese von Schnitten und nicht von einem Feuer stammten. Schnell hob ich den Stoff wieder auf und wickelte mich darin ein. „Danke nochmals.“ meinte ich dann nur und machte ein Bewegung mit der Schulter die bedeuten sollte das ich mich für das wärme spenden Stück bedankte.

//Ist ein Handypost sry...
Ich sah ihn ein und ausatmen. Ist mir gleichgültig ob er direkt oder erst dannach antwortete. Dann antwortete er daraufhin das es ihm besser ginge und nicht gut. "Ob es dir gut gehr war nicht die Frage. Und als Hinweis zum nächsten mal. Fall nicht mit einem Kettenhemd ins Wasser.",komentierte ich leicht Augenrolllend. So war ich nunmal. Seine Stimme klang rau, aber ich wusste nicht ob es wegen dem fast ertrinken war oder weil er die Stimme so normalerweise so war. Mittlerweile hatte er sich aufgerichtet und ich könnte sein Gesicht besser in Augenschein nehmen. Er hatte einige Narben im Gesicht, aber die auffälligste von allen ist die Brandnarbe. Dann öffnete er die Augen. Hellblau fast Sturmgrau waren sie. Aber auf der Seite mit der Brandnarbe war das Auge um eibiges Heller, anscheinend war er an diesem Auge Blind. Dann schüttelte er sein Haar aus, welches eine dunkle Farbe hatte. In Plymouth ist dieses Aussehen eher unverbreitet. Er würde somit dort viel Aufsehen erregen. Ich hätte braune Haare und braune Augen mit einigen grünen Sprenkeln. Dort sah ich durchschnittlich aus. Hier auch nur meine Wugen wirkten so fremd. Dann sagte er etwas was ich nicht hören konnte und zog sein Kettenhemd aus. Nun könnte ich mir denken was er gesagt hatte und er sagte mir nochmal dank. Ich nickte ihm nur grinsend zu. Nacktheit ließ mich kalt. Bei uns damals im Dorf war es üblich, da es meist wqrm war, dass die Männer und Jungen ohne Oberteil rumliefen. Also hatte ich schon genug Nacjte Oberkörper gesehen. "Ich bin Nox, wie heißt du?",sagte ich nun zu ihm. Dann griff icu naçh meinem Dreizack und nahm mir ein Tuch weil an meinem Dreizack Fischblut klebte. Dann begann ich ihn zu säubern, weil ich dringend eine weitere Beschäftigung gebraucht habe.

Mordain:
"Mein Name ist Mordain.." antwortete ich dann auf ihre Frage. Nox war ein ziemlich außergewöhnlicher Name den ich ehrlich gesagt noch nie in meinem Leben gehört hatte. Sie kam wohl nicht von hier, das bezeugten auch ihre Augen, denn es sah so aus als wäre in das Holz eines dunkeln Baumes helles grün eingewachsen... wie moos oder Efeu. Sie war generell irgendwie interessant. Als mir auffiel wie mir meine Gedanken abhanden kamen schüttelte ich kaum merklich den Kopf und muestere weiter die Frau "Du kommst nicht von hier oder?" fragte ich dann ganz ohne Höflichkeits forrmen. Manchmal vergaß ich dies. Ich war im Moment auch nicht wirklich in der verfassung richtig über mein Handeln anch zu denken, denn der Sauerstoffmangel vernebelte immernoch ein wenig mein gehirn. All meine gedanken schienen irgendwie vereinfachter zu sein und wie solte ich es beschrieben, einfach langsamer. Ich musterte nun nurnoch ihr Gesicht. Eigentlich gab es nichts besonderes in diesem zu lesen, außer dass sie hübsch war und ziemlich schöne geschwungene Lippen hatte. Sie beachtete grade eher ihren Dreizack als mich, denn sie begann diesen zu säubern. Ich schaute mit einem leichten lächeln auf den Lippen zu. Als mir dann lkangsam wärmer geworden war legte ich das Stück stoff ab und rückte ein stück näher ans feuer, auch wenn ich dennoch einen gebührenden abstand von den Flammen hatte. nach einer Verletzung die so schmerzhaft gewesen war wollte ich nicht nochmal soetwas wie damals riskieren.

Er sagte mir das er Mordain hieße. "Schöner Name.",komentierte ich und blickte kurz auf um ihn anzugrinsen. "Nein ich komme nicht von hier. Ich komme aus einem Fischerort in dem Shire von Plymouth. Hier ist es nicht sowie dort. Lass mich raten du kommst von hier, oder?",meinte ich zu ihm und ich erinnerte mich an die Ufer an die vielen Seen und Flüsse. An den Schwarznarkt wo wir einen Teil unsererns Anteils tauschten um uns durch den Tag zu kämpfen. Ich wusste selbst nicht mehr warum ich nun hier war und nicht mehr dort, doch dann fiehl es mir ein... Mein Vater wollte mich an einem verheiraten, den ich abgrundtief hasse. "Hast du Hunger? Wenn ja bedien dich einfach.",sagte ich und deutete auf das Netz wo der eine Gebratene Fisch drauflag und die andren Fische. Ich blickte auf und sah wie er meinen Umhang ablegte. Nun musste ich schmunzeln. "Du kannst ihn ruhig anbehalten, solange du ihn mir zurückgibst, dennich habe nicht genug Gekd um mir einen neuen zu kaufen.",sagte ich zu ihm. Ich versuchte so höflich zu sein wie ich könnte, doch bei den Höflichkeitsformen funktionierte es nicht so gut. "Darf ich Fragen woher du diese Narbe im Gesicht hast,Mordain?",fragte ich ihn und blickte ihm neugierig ins Gesicht.

Als sie mir dann ein kompliment machte spürte ich wie mir ein wenig wärmer wurde. Mir wurde schon lange mehr kein Kompliment gemacht, geschweige denn vernünftig geredet. Die normalen Dörfler hielten mich durch meine Narben alle nur für ein Monster, was eine vernünftige Kontaktaufnahme ziemlich erschwerte. Als sie dann von ihrer Heimat erzählte wurde ich wieder hellhörig. Ich hatte ehrlich gesagt noch nie von diesem Fischerort gehört, entweder war ich doch noch nicht so weit herum gekommen wie ich gedacht hatte oder es lag einfach zu weit von nottingham entfernt. Ich nickte als sie mich fragte ob ich von hier käme und grinste. "Ja ich komme von hier, ich bin hier aufgewwachsen und werde wohl auch niemals woanders eine Heimat finden. ich kenne es einfach nicht anders." Sie schlug mir vor etwas zu essen wenn ich hunger hätte aber ich verneinte und schaute auf den mantel den ich grade abgelengt hatte "Ich denke genau deshalb sollte ich ihn ablegen, damit ich ihn nicht abtrage, sonst musst du dir wegen mir noch irgendwo einen stehlen oder für zu viel Gold eintauschen." Der Stoff war zwar noch überall fest verwebt, jedoch konnte man spüren das er dünn war und irgendwann würde auch dieser Zerreißen oder sich auflösen. Als ich dann in gedanken den Stoff zwischen meinen Fingern hin und heer schob fragte sie mich etwas das mich verstörte. Kurz nahm mein gesicht einen verschlossene n Ausdruck an, aber dann schüttelte ich diese von mir ab, denn sie hatte mich gerettet und sollte erfahren dürfen mit wem sie es zu tun hatte. "Nun ja, die Narben sind bei einem Kampf gegen gesetzlose entstanden.... ich habe das Gut von meinem Vater verteidigt als die Ritter vom Sheriff u Fackeln griffen und sie auf die Angreifer oder eher gesagt Banditen schleuderten." kurz stockte ich und zerknüllte unterbewusst den Stoff der grade noch glatt in meinen Händen geruht hatte. Auch mein Gesicht schien sich zu verfinstern. "Einer der Ritter passte nicht auf und hat mir seine Fackel beim ausholen ins Gesicht geschlagen..." dann verstummte ich und sah Nox an. Meine Lippen waren zu einer graden Linie verzogen und mein Herz raste wie wild. "Nun und seitdem ziert mich diese Narbe und erinnert mich an die Schmerzen." Ich ließ den Mantel los und strich mir mit meinem langen, schlanken Fingern über die zerstörte und unebene Haut. Dann ließ ich sie zu meinem Blinden Auge hoch fahren und ließ sie dort ruhen.

"So habe ich auch gedacht bevor ich von da weggelaufen war.",meinte ich grinsend zu ihm. Er verneinte das er kein Essen haben wollte. "Toll... Kannst du mir dann sageb wo ein Markt ist, weil ich würde gern die Fische liswerden, weik ich zuviel gefangen habe... Da ist einfach zuviek Routibe drinnen, denn damals habe ich mich darum gekümmert, dass wir unsere Steuern bezahlen konnten. Meine Familie hat vom Fischfang gelebt.",erzählte ich ihm leicht grinsend. "Mir macht es nichts aus, wenn du ihn trägst. Ich habe schon mein ganzes Leben teilen müssen. Ich als das drittälteste Kind von sieben.",meinte ich nun und grinste leicht. "Klingt schmerzhaft.",sagte ich leicht anteilhabend und verzog mein Gesicht leicht vor Schmerz. Ich nahm ähm nicht übel, dass er meinen Umhang zerknitterte. "Tut mir Leid, dass ich gefragt habe.",entschuldigte ich mich bei ihm. Dies muss ein schreckliches ereigniss in seinem Leben gewesen sein. "Man muss dich bewundern... Für das was dir passiert ist, wirkst du recht tapfer. ",meinte ich im ernsten Ton zu ihm.

Ich stieß ein zwerknirschtes lachen aus, wenn so mein Vatergadacht hätte wären mir wohl damals einige weiter Narben ersparrt geblieben "Deine Frage muss dir nicht leid tun, viele Menschen trauen sich erst gar nicht mich überhaupt anzusprechen. Da bin ich schon über ein paar getauschte Worte glücklich." Als mir dann auffiel was ich ihrem mantel grade angetan hatte sah ich sie entschuldigend von unten herauf an und faltete den Stoff zu einem Packet zusammen und legte es neben sie. Dann ließ ich mich wieder an den Platz fallen auf dem ich grade noch gesessen hatte und gbegann mit den Fingern muster in den Kies zu malen. "Lass mich überlegen..." meinte ich dann nachdenklich und zog die Augenbrauchen nach unten, zwischen welchen nun eine Steile Falte entsand. Ich sah meine Fingeern beim malen zu und versank kurz in meiner eigenen kleinen Gedankenwelt. "Wenn du mir sagst wo wir hier grade ungefähr sind könnte ich dich vielleicht zu einem Mark führen." Wieder fielen mir einige strähenen meiner Haare ins Gesicht und dadurch das sie langsam trockneten zogen sie sich auf und wurden langsam wieder zu Locken. Vielleicht konnte ich mir die Zwiet ein wenig verteiben indem ich ihr half, sie schien nett zu sein und mehr zu tun hatte ich grade sowieso nicht, natürlich immernoch mit dem Hintergrund im Kopf das ich grade beinahe ertrunken wäre.

Kurz lachte er, aber dieses lachen klang nicht besonders ehrlich eher verzweifelt würde ich sagen. "Ich verstehe nicht warum sie dich nicht ansprechen wollten. Mir wurde beigebracht keine Voreiligen Schlüsse zu ziehen. Hier ist es anscheinend anders mit der Erziehung.",meibte ich zu ihm und blickte ihm leicht lächelnd ins Gesicht. Dann blickte er mich entschuldigend an und faltete neinen Umhang zusammen und legte ihn neben mich. Dann setzte er sich wieder hin. Er blickte Strang nachdenklich auf den Kies ubd malte einige Muster in ihn. Er meinte, wenn ich wüsse wo wir waren könnte er mich zu einem Markt führen, was ich verzweifelt auflachen ließ. Ich wusste etwa sogut wo ich hier wAr sowie es im Himmel aussieht. Ich
musterte sein Gesicht. Es sah recht interesannt aus. Zwar hätte die Brandnarbe sein Gesicht halb verbrannt, aber er sah noch ansehlich aus. Seine Dunklen Haare bildeten sich langsam zu Locken. Meine Wellen in den Haaren scheinen auch langsam wiederzukommen. Leicht versuchte ich mir mit meinen Händen meine Haare zu kämmen.

Als sie meinte sie verstände nicht warum man mich nicht anspräche,schüttelte ich verwundert den Kopf "Nun wenn jeder bei dir im Dorf so erzogen wurde beneide ich euch um eure lebensweise und eure Ehrliche und aufrichtige Art." Ich meinte meine Worte so wie ich sie gesagt hatte. Hier in Nottinghamshire war es wesentlich schwieriger nicht nach dem Aussehen beurteilt zu werden, ich selbst schätzte andere an ihren Taten und ihren Verhaltnsweisen ab. Als sie dann begann sich die Haare mit den Fingern zu kämmen musterte ich sie. Ich schaute ihr eine geschlagene Ewigkeit beim Kämmen zu. Als ich dann bemerkte das auch ihre Haare sich zu wellen begannen zeichnete sich ein lächeln auf meinem Lippen ab. "Vielleicht nehme ich doch noch einen Fisch.." meinte ich dann und schnappte mir einen Frisch gebrateten Fisch von Netz. "Wieviel willst du dafür, ich kann dir den Fisch zwar nicht sofort bezahlen, aber ich würde es tun sobald ich wieder meinen Gold beutel bei mir habe" Ich wedelte mit einer Hand so als würde ich eeine lästige Fliege verscheuchen und began vorsichtig die hart gebackene Haut vom saftigem Fischfleisch zu ziehen. Die HAut oder eher gesagt die Schuppen bei Fischen konnte ich nicht ausstehen, außen hart und innen so glitschig wie frisch erbrochenes. Entweder es war durch und durch matschig oder knusprig, dann könnte ich vermutlich auch alles essen. "Sag mal Nox, wie alt bist du eigentlich... du siehst ziemlich Jung aus." Es war nur eine nebenbei gestellte Frage und ich hoffte ich würde nicht zu sehr in ihre Privatsphäre eindringen, denn ich selbst mochte solche fragen ja auch nicht, wie war es dann bei anderen?!

Ich blickte zu ihm und sah, dass er den Kopf schüttelte. Dann sagte er etwas zu meiner erziehung was mich etwas lächeln ließ. Als ich fertig mit dem 'kämmen' wareinte er er wolle auch Fisch und er sagte wie fiel es ihm Kosten würde. "Garnichts.",sagte ich,"Deine Anwesendheit genügt." ubd lächelte ihn leicht an. "Ich weiß das es nicht so gut ist wie ein Stück Wild, aber für eine wie mich ist das alltagsessen.",erzählte ich ihmbund blickte auf den Fisch. Dann grinste ich leicht in mich hinein. Er fragte mich naçh meinem Alter. Dieses wusste ich nicht so recht, wie beinah jede Familie aus meinem Ort und außerdem war das Alter egal. Aber um ihm antworten zu können sagte ich :"Nunja ich würde mich Anfang 20 schätzen so genau weiß ich garnicht wie alt ich bin.",sagte ich zu ihm und blickte ihn an. Dann hielt icu einen weiteren Fisch ins Feuer. Damals habe ich Fische ab und zu roh gegessen, aber da ich einen 'Fremden' da habe ließ ich es lieber sein und im übrigen hatte ich nicht Lust auf den Geschmack von rohen Fisch.

"Also ich finde Fisch ist vollkommn ausreichend und außerdem muss man dafür nicht so große Tiere töten." ich lächelte und steckte mir ein stück des weißlichen Fleisches in den Mund. frische Fische waren schon was gutes. Dann lächelte ich sie an als sie meinte e swürde mich nichts kosten und ich sagte ihr mit einem llachen in der Stimme, "Weißt du was, ich kaufe dir einen neuen Mantel wenn wir zu einem markt gelangen... das ist dann die Belohnung dafür das du mich vorm ertrinken gerettet hast und eine kleine auszahlung für den Fisch.." mit diesen Worten war wieder ein Stpck des fleisches in meinen Mund gelangt und ich kaute zufireden weiter. Als sie dann meinte sie schätze sich so ungefähr auf zwanzig, hob ich überrascht meine Agenbrauen. "Du weißt nicht wie alt du genau bist?!" Das war irgendwie erschreckend für mich, denn eigentlich musste man doch von den Eltern erfahren wann man geboren wwar und wieviele Sommer man schon hinter sich hatte.

Ich musste auf seine Worte hin lächeln. Das man kein Großes Tier töten muss um ein gutes Essen zu haben. "Aber was wäre wenn du einen 7 ellenlangen Fisch fängst?",fragte ich ihn leicht grinsend. Es schien ihm zu schmecken. Als er sagte das er mir einen neuen Mantel mif kaufen wollte winkte ich ab. "Das wäre zuviel verlangt. Nein bitte nicht.",sagte ich zu ihm. Dann spießte ich den zweiten auf und hielg ihn ins Feuer um ihn ebenso zu rösten. Er schien erstaunt darüber das ich es nicht wusste. "Nunja nicht jeder bekommt eine Geburtsurkunde oder einen Ort wo vermerkt ist wann genau man geboren ist und im übrigen die aus dem Saum, aus dem ich Stamme lange nicht.",meinte ich nun zu ihr. "Und wenn man sich an den Tagesablauf gewöhnt hat zählt man die Tage nicht mehr.",sagte ich dann zu ihm und blickte ihn an. Ich war nicht sonderlich gebildet, wenn man das sagen kann, was ich aber wusste, ist die Tatsache wie man überlebt. Das Wissen nicht viele. Anpassen oder sterben.